Wegkreuzung
Wegkreuzung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Wegkreuzung | die Wegkreuzungen |
Genitiv | der Wegkreuzung | der Wegkreuzungen |
Dativ | der Wegkreuzung | den Wegkreuzungen |
Akkusativ | die Wegkreuzung | die Wegkreuzungen |
Worttrennung:
- Weg·kreu·zung, Plural: Weg·kreu·zun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈveːkˌkʁɔɪ̯t͡sʊŋ]
- Hörbeispiele: Wegkreuzung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Punkt, an dem sich der Verlauf zweier oder mehrerer Wege überschneidet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Weg und Kreuzung
Oberbegriffe:
- [1] Kreuzung
Beispiele:
- [1] „Als wir Feuerholz suchten, entdeckten wir eine Wegkreuzung und menschliche Spuren, die vielleicht acht Tage alt waren.“[1]
- [1] „Aber Cécile beschränkte sich darauf, zur Eile anzutreiben, und nicht lange, so war eine Wegkreuzung erreicht, von der aus man in Entfernung von wenig mehr als fünfzig Schritt eines Denkmals ansichtig wurde.“[2]
- [1] „An einer Wegkreuzung stand ein zerbrochener Bauernwagen.“[3]
Übersetzungen
[1] Punkt, an dem sich der Verlauf zweier oder mehrerer Wege überschneidet
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Wegkreuzung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wegkreuzung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wegkreuzung“
- [*] The Free Dictionary „Wegkreuzung“
- [1] Duden online „Wegkreuzung“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wegkreuzung“ auf wissen.de
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wegkreuzung“
Quellen:
- Alexander Mackenzie: Mit Gewehr und Kanu. In 80 Tagen zum Pazifik 1793. Verlag Neues Leben, Berlin 1990, ISBN 3-355-01160-6, Seite 223.
- Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 102. Entstanden 1884/5.
- Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 12. Zuerst 1951.
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