Weihnachtskarte
Weihnachtskarte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Weihnachtskarte | die Weihnachtskarten |
Genitiv | der Weihnachtskarte | der Weihnachtskarten |
Dativ | der Weihnachtskarte | den Weihnachtskarten |
Akkusativ | die Weihnachtskarte | die Weihnachtskarten |
Worttrennung:
- Weih·nachts·kar·te, Plural: Weih·nachts·kar·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈvaɪ̯naxt͡sˌkaʁtə]
- Hörbeispiele: Weihnachtskarte (Info)
Bedeutungen:
- [1] anlässlich von Weihnachten versendete Karte mit guten Wünschen, die als Postkarte oder als Klappkarte ausgestaltet sein kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Weihnacht und Karte mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Glückwunschkarte, Klappkarte, Postkarte
Beispiele:
- [1] „Als Erinnerung an einen seiner anspruchsvollsten Auftraggeber hängt noch eine Weihnachtskarte hinter der Tür.“[1]
- [1] Die ersten Umschläge mit Weihnachtskarten versenden wir schon Anfang November, damit unsere Freunde in Russland und China sie sicher noch vor dem Fest erhalten.
- [1] „Es waren noch drei andere vorhanden, hier und dort standen sie im Haus herum, angefüllt mit alten Weihnachtskarten und mit Nähzeug, mit Knöpfen und ähnlichem Kram.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Weihnachtskarte“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weihnachtskarte“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Weihnachtskarte“
- [*] The Free Dictionary „Weihnachtskarte“
- [1] Duden online „Weihnachtskarte“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weihnachtskarte“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Weihnachtskarte“
Quellen:
- Margret Hucko: Manufaktur für Edelfahrräder: Titanen zum Treten. In: Spiegel Online. 27. April 2017, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 22. Dezember 2017).
- Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 124. Englisches Original 1970.
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