Wochenlohn
Wochenlohn (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Wochenlohn | die Wochenlöhne |
Genitiv | des Wochenlohnes des Wochenlohns |
der Wochenlöhne |
Dativ | dem Wochenlohn dem Wochenlohne |
den Wochenlöhnen |
Akkusativ | den Wochenlohn | die Wochenlöhne |
Worttrennung:
- Wo·chen·lohn, Plural: Wo·chen·löh·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈvɔxn̩ˌloːn]
- Hörbeispiele: Wochenlohn (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wirtschaft: Entgelt, das für eine Woche Arbeit bezahlt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Woche und Lohn sowie das Fugenelement -n
Gegenwörter:
- [1] Jahreslohn, Minutenlohn, Monatslohn, Sekundenlohn, Stundenlohn, Tageslohn
Oberbegriffe:
- [1] Zeitlohn, Lohn
Beispiele:
- [1] „Der durchschnittliche Wochenlohn eines erwachsenen Arbeiters betrug drei bis fünf Gulden, und Tschechen wurden da und dort als Reservearmee behandelt und schlechter bezahlt als Deutsche.“[1]
- [1] „Zusätzlich zu ihrem Wochenlohn durfte sie regelmäßig das übrig gebliebene Essen vom Vortag mitnehmen, was einem zusätzlichen Verdienst gleichkam.“[2]
Übersetzungen
[1] Wirtschaft: Entgelt, das für eine Woche Arbeit bezahlt wird
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wochenlohn“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wochenlohn“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wochenlohn“
- [1] The Free Dictionary „Wochenlohn“
- [1] Duden online „Wochenlohn“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wochenlohn“
Quellen:
- Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 60.
- Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 26.
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