Zahnstummel

Zahnstummel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Zahnstummel die Zahnstummel
Genitiv des Zahnstummels der Zahnstummel
Dativ dem Zahnstummel den Zahnstummeln
Akkusativ den Zahnstummel die Zahnstummel

Worttrennung:

Zahn·stum·mel, Plural: Zahn·stum·mel

Aussprache:

IPA: [ˈt͡saːnˌʃtʊml̩]
Hörbeispiele:  Zahnstummel (Info)

Bedeutungen:

[1] übrig gebliebener Rest eines Zahns

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zahn und Stummel

Synonyme:

[1] Zahnstumpf

Oberbegriffe:

[1] Stummel

Beispiele:

[1] „Unter einem blechernen Giebel, in einer Puppenstube hinter Glas hockt die Wahrsagerin, eine alte Frau mit zottigem Haar, ein paar Zahnstummel im grinsenden Mund.“[1]
[1] „Er hatte nur noch völlig abgenutzte Zahnstummel im Mund, und es hatte ihm die Hände gekrümmt und den Körper schief verzogen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zahnstummel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahnstummel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zahnstummel
[*] The Free Dictionary „Zahnstummel
[1] Duden online „Zahnstummel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZahnstummel

Quellen:

  1. Reinhard Kaiser: Eos' Gelüst. Roman. Schöffling & Co., Frankfurt/Main 1995, ISBN 3-89561-060-7, Seite 128.
  2. Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 16.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Stummelzahn
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