Zangengeburt
Zangengeburt (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Zangengeburt | die Zangengeburten |
Genitiv | der Zangengeburt | der Zangengeburten |
Dativ | der Zangengeburt | den Zangengeburten |
Akkusativ | die Zangengeburt | die Zangengeburten |
Worttrennung:
- Zan·gen·ge·burt, Plural: Zan·gen·ge·bur·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡saŋənɡəˌbuːɐ̯t], [ˈt͡saŋənɡəˌbʊʁt]
- Hörbeispiele: Zangengeburt (Info), —
Bedeutungen:
- [1] Geburt mit Hilfe einer Geburtszange
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Zange, Fugenelement -n und Geburt
Oberbegriffe:
- [1] Geburt
Beispiele:
- [1] „Die Ärzte entschlossen sich zu einer Zangengeburt, doch als das Kind auf der Welt war, war es bereits tot.“[1]
- [1] „Ein junger Gynäkologe, Assistent von Geheimrat K., führt am Phantom seine erste Zangengeburt durch.“[2]
- [1] „Ein Medizinstudent soll im gynäkologischen Praktikum an einer Puppe eine Zangengeburt demonstrieren.“[3]
Übersetzungen
[1] Geburt mit Hilfe einer Geburtszange
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Zangengeburt“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zangengeburt“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zangengeburt“
- [1] The Free Dictionary „Zangengeburt“
- [1] Duden online „Zangengeburt“
Quellen:
- Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 180.
- Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 52.
- Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 17.
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