Zehnmarkschein

Zehnmarkschein (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Zehnmarkschein die Zehnmarkscheine
Genitiv des Zehnmarkscheines
des Zehnmarkscheins
der Zehnmarkscheine
Dativ dem Zehnmarkschein
dem Zehnmarkscheine
den Zehnmarkscheinen
Akkusativ den Zehnmarkschein die Zehnmarkscheine

Alternative Schreibweisen:

Zehn-Mark-Schein, 10-Mark-Schein

Worttrennung:

Zehn·mark·schein, Plural: Zehn·mark·schei·ne

Aussprache:

IPA: [t͡seːnˈmaʁkˌʃaɪ̯n]
Hörbeispiele:  Zehnmarkschein (Info)
Reime: -aʁkʃaɪ̯n

Bedeutungen:

[1] historisch: Geldschein im Wert von zehn D-Mark
[2] historisch: Geldschein im Wert von zehn Reichsmark

Herkunft:

Determinativkompositum aus der Wortgruppe zehn Mark als Bestimmungswort und dem Substantiv Schein als Grundwort

Synonyme:

[1] Zehner

Oberbegriffe:

[1, 2] Geldschein

Beispiele:

[1] Der Geldautomat gab abgehobenes Geld nur noch in Zehnmarkscheinen aus.
[2] „Ich werfe den Rest des Zehnmarkscheins in den Ofen und richte mich auf.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zehnmarkschein
[1] Duden online „Zehnmarkschein
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zehnmarkschein
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zehnmarkschein

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 12. Erstmals 1956 erschienen.
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