Zirkusleute
Zirkusleute (Deutsch)
Substantiv
Singular
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Plural
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Nominativ | —
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die Zirkusleute
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Genitiv | —
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der Zirkusleute
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Dativ | —
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den Zirkusleuten
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Akkusativ | —
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die Zirkusleute
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Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Zir·kus·leu·te
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sɪʁkʊsˌlɔɪ̯tə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Menschen, die in einem Zirkus arbeiten
Herkunft:
- Kompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Zirkus und Leute
Beispiele:
- [1] „Zieht der Fremde weiter, so hat er die Chance, vielleicht sogar in guter Erinnerung zu bleiben, wie die Gaukler, Händler und Zirkusleute.“[1]
- [1] „Als junger Mann war Aberdeen-Bill mit dem Zirkus gereist. Nachts hatte er die Zirkusleute in ihren Zelten tätowiert, gewöhnlich beim Schein einer Öllampe.“[2]
- [1] „Beruflich bedingter ständiger Ortswechsel des Personensorgeberechtigten – Hauptaugenmerk liegt bei den Berufsgruppen der Zirkusleute, Schausteller, Artisten und Binnenschiffer.“[3]
- [1] „Trotzdem wurde ich noch ein-, zweimal aufgrund des guten Rufs, den ich mir bei den Zirkusleuten als Tierärztin erworben hatte, bei Notfällen gerufen.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Zirkusleute“
Quellen:
- Roland Girtler: Bösewichte. Strategien der Niedertracht. Böhlau Verlag, Wien 1999, ISBN 978-3205990895, Seite 221
- John Irving: Bis ich dich finde. Diogenes Verlag, Zürich 2012 (übersetzt von Dirk van Gunsteren, Nikolaus Sting), ISBN 978-3257600193, Seite 25
- Hans-Peter Jung (Herausgeber): SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe. Kommentar zum SGB VIII mit Schriftsatz- und Vertragsmustern. Rudolf Haufe Verlag, Freiburg 2008, ISBN 978-3448089288, Seite 204
- Maria Gräfin von Maltzan: Schlage die Trommel und fürchte dich nicht. Erinnerungen. Ullstein, Berlin 1986, ISBN 978-3550079337, Seite 242
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