Zuckerraffinerie
Zuckerraffinerie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Zuckerraffinerie | die Zuckerraffinerien |
Genitiv | der Zuckerraffinerie | der Zuckerraffinerien |
Dativ | der Zuckerraffinerie | den Zuckerraffinerien |
Akkusativ | die Zuckerraffinerie | die Zuckerraffinerien |
Worttrennung:
- Zu·cker·raf·fi·ne·rie, Plural: Zu·cker·raf·fi·ne·ri·en
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sʊkɐʁafinəˌʁiː]
- Hörbeispiele: Zuckerraffinerie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Industriebetrieb, in dem aus einem Rohstoff (meist Zuckerrüben) durch Raffination Zucker gewonnen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zucker und Raffinerie
Oberbegriffe:
- [1] Raffinerie
Beispiele:
- [1] Jalalabad ist eine Handelsstadt in Ostafghanistan, in der aus auch eine Zuckerraffinerie gibt.
- [1] „Er besaß zudem selbst eine Plantage auf Barbados und war an einer Londoner Zuckerraffinerie beteiligt.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Zuckerraffinerie“ (Weiterleitung)
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zuckerraffinerie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuckerraffinerie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuckerraffinerie“
- [1] Duden online „Zuckerraffinerie“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zuckerraffinerie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zuckerraffinerie“
Quellen:
- Nils Klawitter: Wie Deutsche die Sklaverei finanzierten. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 43-50, Zitat Seite 47 f.
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