Zufluchtsland

Zufluchtsland (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Zufluchtsland

die Zufluchtsländer

Genitiv des Zufluchtslandes
des Zufluchtslands

der Zufluchtsländer

Dativ dem Zufluchtsland
dem Zufluchtslande

den Zufluchtsländern

Akkusativ das Zufluchtsland

die Zufluchtsländer

Worttrennung:

Zu·fluchts·land, Plural: Zu·fluchts·län·der

Aussprache:

IPA: [ˈt͡suːflʊxt͡sˌlant]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Land, in dem man Schutz sucht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zuflucht und Land sowie dem Fugenelement -s

Beispiele:

[1] „Frankreich war bekanntlich bis 1939 das Zufluchtsland für verfolgte Künstlerinnen und Künstler wie z.B. Leon Askin, Jimmy Berg, Karl Farkas, Lotte Lenya, Lili Palmer, Fritz Spielmann und vielen anderen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zufluchtsland
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zufluchtsland (Beispiele im Kernkorpus)
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonZufluchtsland
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zufluchtsland

Quellen:

  1. Quelle: www.oe-journal.at, 2011-01-17; Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonZufluchtsland
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