Zusammenleben
Zusammenleben (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Zusammenleben | — |
Genitiv | des Zusammenlebens | — |
Dativ | dem Zusammenleben | — |
Akkusativ | das Zusammenleben | — |
Worttrennung:
- Zu·sam·men·le·ben, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [t͡suˈzamənˌleːbn̩]
- Hörbeispiele: Zusammenleben (Info), Zusammenleben (Info)
Bedeutungen:
- [1] Handlung/Vorgang, miteinander zu leben
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Verb zusammenleben durch Konversion
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Koexistenz
Oberbegriffe:
- [1] Leben
Beispiele:
- [1] „Für unser Zusammenleben braucht es Regeln.“[1]
- [1] „In weiten Kreisen der Bevölkerung hat man sich an die Tatsache gewöhnt, dass Hundebesitzer ihren Lieblingen im Laufe eines längeren harmonischen Zusammenlebens stark zu ähneln beginnen.“[2]
- [1] „Das Haus hat der Albert nur im Vertrauen auf ein dauerndes Zusammenleben mit der Elfriede und den Kindern gebaut.“[3]
Übersetzungen
[1] Handlung/Vorgang, miteinander zu leben
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Zusammenleben“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zusammenleben“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zusammenleben“
- [1] The Free Dictionary „Zusammenleben“
- [1] Duden online „Zusammenleben“
Quellen:
- Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin. 4. Auflage. Piper, München, Berlin, Zürich 2015, ISBN 978-3-492-06024-0, Seite 37.
- Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 85.
- Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 101.
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