Zuschlagsmarke
Zuschlagsmarke (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Zuschlagsmarke | die Zuschlagsmarken |
Genitiv | der Zuschlagsmarke | der Zuschlagsmarken |
Dativ | der Zuschlagsmarke | den Zuschlagsmarken |
Akkusativ | die Zuschlagsmarke | die Zuschlagsmarken |
Worttrennung:
- Zu·schlags·mar·ke, Plural: Zu·schlags·mar·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡suːʃlaːksˌmaʁkə]
- Hörbeispiele: Zuschlagsmarke (Info)
Bedeutungen:
- [1] Postwesen: Briefmarke, bei der außer dem Porto ein weiterer Geldbetrag (Zuschlag als Spende) erhoben wird, der einem bestimmten Empfänger/Zweck zugute kommt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Zuschlag, Fugenelement -s und Marke
Synonyme:
- [1] Zuschlagmarke
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Briefmarke
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Bei Zuschlagsmarken werden auch die Zahlungsempfänger, wie zum Beispiel die Stiftung Deutsche Sporthilfe, die Stiftung Deutsche Jugendmarke oder die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, im Rahmen der Sitzungen des Kunstbeirats beteiligt.“[1]
- [1] „Es folgte bis 1944 jährlich eine Zuschlagsmarke.“[2]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Zuschlagsmarke“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuschlagsmarke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuschlagsmarke“
Quellen:
- Deutsche Post (Herausgeber): Druckverfahren deutscher Briefmarken. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2011, Seite 9.
- Reinhard Krüger: Philatelie als globaler Virus: 80 Jahre Internationaler Tag der Briefmarke. In: philatelie. Nummer 484, Oktober 2017, Seite 22-25, Zitat Seite 23.
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