Zuwiderhandlung
Zuwiderhandlung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Zuwiderhandlung | die Zuwiderhandlungen |
Genitiv | der Zuwiderhandlung | der Zuwiderhandlungen |
Dativ | der Zuwiderhandlung | den Zuwiderhandlungen |
Akkusativ | die Zuwiderhandlung | die Zuwiderhandlungen |
Worttrennung:
- Zu·wi·der·hand·lung, Plural: Zu·wi·der·hand·lun·gen
Aussprache:
- IPA: [t͡suˈviːdɐˌhandlʊŋ]
- Hörbeispiele: Zuwiderhandlung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Handlung, mit der eine Vorschrift, eine Anordnung oder dergleichen gebrochen wird
Herkunft:
- [1] Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs zuwiderhandeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- [1] Schweiz: Widerhandlung
Beispiele:
- [1] „Obwohl Strafen bei Zuwiderhandlung angedroht wurden, blieben die Ergebnisse zunächst unbefriedigend.“[1]
Übersetzungen
[1] Handlung, mit der eine Vorschrift, eine Anordnung oder dergleichen gebrochen wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuwiderhandlung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuwiderhandlung“
- [1] The Free Dictionary „Zuwiderhandlung“
- [1] Duden online „Zuwiderhandlung“
Quellen:
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 157.
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