aasfressig
aasfressig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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aasfressig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:aasfressig |
Nebenformen:
Worttrennung:
- aas·fres·sig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈaːsˌfʁɛsɪç], [ˈaːsˌfʁɛsɪk]
- Hörbeispiele: aasfressig (Info), aasfressig (Info), aasfressig (Info)
Bedeutungen:
Synonyme:
- [1] aasfressend
Beispiele:
- [1] „Aus Nächstenliebe wünschte ich diesen lüsternen Vitellen den Magensaft gewisser aasfressigen Thiere, welcher das Vermögen besitzt, auch faulende Dinge in einen guten Nahrungssaft zu verwandeln.“[1]
Übersetzungen
[1] veraltet, Zoologie: sich von Aas ernährend
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „aasfressig“
- [1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Erster Theil. A bis E, Braunschweig 1807 (Internet Archive), Seite 2.
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „aasfressend“
Quellen:
- Johann Christoph Hackel: Anleitung zum zweckmäßigen Gebrauche der zur Erhaltung der Gesundheit, des Lebens, und Wachsthumes des menschlichen Körpers nothwendigen Dinge. 1797, Seite 340 (Zitiert nach Google Books)
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