acetonämisch
acetonämisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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acetonämisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:acetonämisch |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- ace·to·n·ä·misch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˌat͡setoˈnɛːmɪʃ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Medizin: die Acetonämie betreffend, durch die Acetonämie bedingt
Beispiele:
- [1] „Beim Fasten, Hungern, im Rahmen eines Diabetes mellitus, bei acetonämischem Erbrechen und beim hypochlorämischen Syndrom kommt es zur verstärkten Bildung von Ketonkörpern (Sammelbegriff für Aceton, Acetessigsäure und β-Hydroxybuttersäure).“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] acetonämisches Erbrechen
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „acetonämisch“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 135.
- [1] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 11.
Quellen:
- Gisela Boeck: Kurzlehrbuch Chemie. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2008. ISBN 978-3131355225. Seite 150
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