blumenähnlich

blumenähnlich (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
blumenähnlich
Alle weiteren Formen: Flexion:blumenähnlich

Worttrennung:

blu·men·ähn·lich, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈbluːmənˌʔɛːnlɪç]
Hörbeispiele:  blumenähnlich (Info)

Bedeutungen:

[1] wie eine Blume (aussehend); einer Blume ähnelnd

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Blume und dem Adjektiv ähnlich sowie dem Fugenelement -n

Beispiele:

[1] „Nebenher dient ein Blumenkelch zur Andeutung blumiger Wiesen; blumenähnlich ist auch die Mündung des Griffes verziert.“[1]
[1] „Aber in ihm gelingt das zähe, blumenähnliche Gemüse im Nu zart und wohlschmeckend.“[2]
[1] „Doch lag auch Besorgnis in ihrem Blick auf ihre Töchter, die darin vertieft waren, Sterne und blumenähnliche Formen aus den Waffeln herauszuknabbern.“[3]
[1] „Sein Geruch ist angenehm blumenähnlich, sein Geschmack brennend.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „blumenähnlich
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „blumenähnlich
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalblumenähnlich

Quellen:

  1. Eduard Gerhard, Deutsches Archäologisches Institut (Herausgebendes Organ): Tafel CCXLI–CCLXXX. Text zu Tafel XXXI–CCLXXX. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-083788-9, Seite 99 (Zitiert nach Google Books)
  2. Laurel Randolph: Das Instant-Pot-Kochbuch. books4success, 2017, ISBN 978-3-86470-523-6, Seite 70 (Zitiert nach Google Books)
  3. Mark Lissy: NEUNZEHNER. epubli, 2015, ISBN 978-3-7375-8382-4, Seite 14 (Zitiert nach Google Books)
  4. Gustav Schultz: Die Chemie des Steinkohlentheers: Bd. Die Rohmaterialen. 1886, Seite 378 (Zitiert nach Google Books)
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