deistisch
deistisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
deistisch | deistischer | am deistischsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:deistisch |
Worttrennung:
- de·is·tisch, Komparativ: de·is·ti·scher, Superlativ: am de·is·tischs·ten
Aussprache:
- IPA: [deˈɪstɪʃ]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɪstɪʃ
Bedeutungen:
- [1] auf die Lehre des Deismus bezogen, ihr folgend
Beispiele:
- [1] „Unser Gegner tritt mit der Behauptung auf, dass die von ihm recensirte Ethik durch und durch deistisch, d.h. verwerflich sei.“[1]
- [1] „Freilich weist der Gott, dessen Existenz hier bejaht wird, Züge eines deistisch gedachten Schöpfers auf, der die Welt kausal herstellt bzw. der dann in der Welt nicht mehr vorkommt.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „deistisch“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „deistisch“
- [1] Duden online „deistisch“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „deistisch“
Quellen:
- Das vermeintlich Deistische der Ethik nach Herbart. In: Zeitschrift für exacte Philosophie im Sinne des neueren philosophischen Realismus. 5, Beyer, 1865, Seite 229 (http://books.google.de/books?id=joxRAAAAcAAJ&dq)
- John Cochrane: Memoria et promissio. über die anamnetische Verfasstheit des christlichen Glaubens nach J. B. Metz und die kulturelle Amnesie in Samuel Becketts "Warten auf Godot" und "Endspiel". LIT Verlag, Münster 2007, ISBN 978-3-8258-0335-3, Seite 249 (http://books.google.de/books?id=TAUnvlkaIjIC&lpg)
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