distanzlos
distanzlos (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
distanzlos | distanzloser | am distanzlosesten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:distanzlos |
Worttrennung:
- di·s·tanz·los, Komparativ: di·s·tanz·lo·ser, Superlativ: am di·s·tanz·lo·ses·ten
Aussprache:
- IPA: [dɪsˈtant͡sloːs]
- Hörbeispiele:
distanzlos (Info)
Bedeutungen:
- [1] nicht den nötigen Abstand wahrend
Herkunft:
- Ableitung zu Distanz mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -los
Beispiele:
- [1] „Über deren distanzlose Kanzleranbetung hatte der Spiegel früher lauthals gelästert.“[1]
- [1] „Thurnher: Absolut. Als sich E-Mail zu verbreiten begonnen hat, haben wir gemerkt, wie distanzlos das Publikum plötzlich wird.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „distanzlos“
- [*] canoo.net „distanzlos“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „distanzlos“
- [1] Duden online „distanzlos“
Quellen:
- Gunter Hofmann: Wo bleibt die kritische Distanz zum Kanzler in den Medien?. In: Zeit Online. 11. Oktober 1996, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 12. Februar 2017).
- Oliver Mark: Ingrid Thurnher: "Man kann sich die Realität auch zurechtreden". In: Der Standard digital. 12, Seite 2016 (URL, abgerufen am 12. Februar 2017).
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