druckempfindlich

Worttrennung:

druck·emp·find·lich, Komparativ: druck·emp·find·li·cher, Superlativ: am druck·emp·find·lichs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈdʁʊkʔɛmˌp͡fɪntlɪç]

Hörbeispiele:  druckempfindlich ^(Info)

Bedeutungen:

[1] sensibel auf die Einwirkung von Druck reagierend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Druck und dem Adjektiv empfindlich

Gegenwörter:

[1] druckunempfindlich

Oberbegriffe:

[1] empfindlich

Beispiele:

[1] „Nach dem Treatment ist mit blauen Flecken zu rechnen, die Stelle kann etwas druckempfindlich sein, und bis zu zwei Wochen kann man ein Ziehen im Gewebe spüren.“[1]

Wortbildungen:

Druckempfindlichkeit

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „druckempfindlich“, Seite 364.

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „druckempfindlich“

[1] Duden online „druckempfindlich“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „druckempfindlich“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „druckempfindlich“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „druckempfindlich“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „druckempfindlich“

Quellen: