dyspeptisch
dyspeptisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
dyspeptisch | dyspeptischer | am dyspeptischsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:dyspeptisch |
Worttrennung:
- dys·pep·tisch, Komparativ: dys·pep·ti·scher, Superlativ: am dys·pep·tischs·ten
Aussprache:
- IPA: [dʏsˈpɛptɪʃ]
- Hörbeispiele: dyspeptisch (Info)
- Reime: -ɛptɪʃ
Bedeutungen:
- [1] die Dyspepsie betreffend; von Dyspepsie befallen
Herkunft:
- von altgriechisch δύσπεπτος (dyspeptos☆) → grc „schwer zu verdauen“ entlehnt[1]
Beispiele:
- [1] „Inzwischen, im Jahr 1869, war Darwin sechzig und dyspeptischer und hypochondrischer denn je.“[2]
Übersetzungen
[1] die Dyspepsie betreffend; von Dyspepsie befallen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „dyspeptisch“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dyspeptisch“
- [*] The Free Dictionary „dyspeptisch“
- [1] Duden online „dyspeptisch“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „dyspeptisch“.
- Tom Wolfe: Das Königreich der Sprache. Blessing, München 2017, ISBN 978-3-89667-588-0, Zitat Seite 85. Englisch The Kingdom of Language, 2016.
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