fabisch

fabisch (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
fabisch
Alle weiteren Formen: Flexion:fabisch

Worttrennung:

fa·bisch, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈfaːbɪʃ]
Hörbeispiele:  fabisch (Info)
Reime: -aːbɪʃ

Bedeutungen:

[1] die altrömische Patrizierfamilie der Fabier betreffend, zu ihnen gehörend

Beispiele:

[1] „Besondere Beachtung verdient die merkwürdige Rolle, welche das fabische Geschlecht in unserem Zeitraum spielt.“[1]
[1] „Somit hat die fabische Gesandtschaft, wie schon bei Livius, widerrechtlich gehandelt.“[2]
[1] „Der Lexikograph und seine Leser wußten also bereits, daß die Fabier von Hercules abstammten, der fabische Stammbaum war damals gedankliches Gemeingut - seit wann, wissen wir nicht.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch: „Fabius“ (Zeno.org)

Quellen:

  1. Albert Schwegler: Römische Geschichte im Zeitalter des Kampfs der Stände. Tübingen 1856, Seite 502 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
  2. Sandra Geist: Der Gescheiterte Feldherr (dux Ferox). Lang Verlag, Frankfurt am Main u.a. 2009, ISBN 978-3-631-58908-3, Seite 27 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
  3. Charlotte Schubert u.a.: Rom und der Griechische Osten. Festschrift für Hatto H. Schmitt zum 65. Geburtstag. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1995, ISBN 3-515-06663-2, Seite 108 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
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