gekniffen

gekniffen (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
gekniffen
Alle weiteren Formen: Flexion:gekniffen

Worttrennung:

ge·knif·fen, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ɡəˈknɪfn̩]
Hörbeispiele:  gekniffen (Info)
Reime: -ɪfn̩

Bedeutungen:

[1] meist prädikativ: in einer schlechten, bedrohlichen Lage

Herkunft:

freundlichere Ausdrucksweise aus der Redewendung in den Arsch gekniffen sein[1][2]

Sinnverwandte Wörter:

[1] angeschmiert, die Arschkarte haben, in der Klemme sitzen

Beispiele:

[1] Versuchen kannst du es ja, aber wenn dann die Fahrscheine kontrolliert werden, bist du echt gekniffen.
[1] „Aber wenn sie in die Ortsvermittlungsstelle oder den Hauptverteiler einbrechen und uns von da anzapfen, sind wir gekniffen. Außer, wir brechen da selber ein und sehen nach.“[3]
[1] „Also bist du gekniffen, wenn du mit mir kommst, und genauso, wenn du es nicht tust.“[4]
[1] „Aber mein Steuerberater hat mich gewarnt. Wenn wir zu viel Gewinn machen, bin ich gekniffen.[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] canoo.net „gekniffen

Quellen:

Partizip II

Worttrennung:

ge·knif·fen

Aussprache:

IPA: [ɡəˈknɪfn̩]
Hörbeispiele:  gekniffen (Info)
Reime: -ɪfn̩

Grammatische Merkmale:

gekniffen ist eine flektierte Form von kneifen.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:kneifen.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag kneifen.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
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