geldhungrig

geldhungrig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv	Komparativ	Superlativ
geldhungrig	geldhungriger	am geldhungrigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:geldhungrig

Worttrennung:

geld·hung·rig, Komparativ: geld·hung·ri·ger, Superlativ: am geld·hung·rigs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛltˌhʊŋʁɪç], [ˈɡɛltˌhʊŋʁɪk]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] begierig nach Geld

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Geld und dem Adjektiv hungrig

Beispiele:

[1] „Auch Mitglieder des Adels sehen wir seit dem Ausgang des 13. Jhs. im Besitz bisweilen erstaunlich hoher Kapitalien, welche sie durch Ausleihen an die geldhungrigen Fürsten beträchtlich vermehren konnten.“[1]

Übersetzungen

Englisch: [1]
Französisch: [1]

Italienisch: [1]
Spanisch: [1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „geldhungrig“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „geldhungrig“

Quellen:

Johannes Schultze: Die Prignitz. Aus der Geschichte einer märkischen Landschaft. In: Reinhold Olesch/Walter Schlesinger/Ludwig Erich Schmitt (Herausgeber): Mitteldeutsche Forschungen. 1. Auflage. Bd. 8, Böhlau Verlag, Köln/Graz 1956, Seite 110.

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[1] Johannes Schultze: Die Prignitz. Aus der Geschichte einer märkischen Landschaft. In: Reinhold Olesch/Walter Schlesinger/Ludwig Erich Schmitt (Herausgeber): Mitteldeutsche Forschungen. 1. Auflage. Bd. 8, Böhlau Verlag, Köln/Graz 1956, Seite 110.