germ.

germ. (Deutsch)

Abkürzung

Bedeutungen:

[1] germanisch

Beispiele:

[1] „Einige Lautveränderungen, die in germ. und althochdeutscher Zeit stattgefunden und ihre Spuren in der deutschen Sprache der Gegenwart hinterlassen haben, faßt man heute unter der Bezeichnung Vokalharmonie zusammen.“[1]
[1] „Spätahd. fallen außerdem io > ie (Basis germ. eu) und ia > ie (Basis germ. ē2) zusammen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 22. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-70922-7, Seite 15

Quellen:

  1. Wilhelm Schmidt: Deutsche Sprachkunde. 8. Auflage. IFB Verlag, Paderborn 2008, ISBN 9783931263775, Seite 180 (Abkürzung ahd. aufgelöst)
  2. Stefan Sonderegger: Althochdeutsche Sprache und Literatur. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2003, ISBN 9783110172881, Seite 255
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