handtuchgroß
handtuchgroß (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
handtuchgroß | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:handtuchgroß |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: handtuchgross
Worttrennung:
- hand·tuch·groß, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈhanttuːxˌɡʁoːs]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] vergleichsweise, ungewöhnlich klein
Beispiele:
- [1] „Ein Garten, und sei er nur handtuchgroß, wirke Wunder bei Familien, gerade im Kontrast zu den Wohnblöcken neben der Messe.“[1]
- [1] „Viel Uferzone ist in den letzten Jahrzehnten in handtuchgroße Parzellen zerfallen, mit unverminderter Bauwut versuchen Investoren die wenigen verbliebenen Lücken zu schließen.“[2]
- [1] „Eine symbolische Geste, dass gerade hier, wo jedes handtuchgroße Grundstück begierige Blicke von Developern erntet, kostbare Quadratmeter für Diskussionen über Kunst reserviert werden.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „handtuchgroß“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „handtuchgroß“
Quellen:
- Bernd Kastner: Die Ladenhüter in München. In: sueddeutsche.de. 10. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 1. November 2017).
- Madeleine Pratscher: Wörthersee-Architektur: Sommerfrische feudal. In: DiePresse.com. 22. Mai 2009, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 1. November 2017).
- Maik Novotny: Londoner New Tate Modern: Eine Trutzburg für die Kunst. In: Der Standard digital. 18. Juni 2016 (URL, abgerufen am 1. November 2017).
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