hierneben

hierneben (Deutsch)

Adverb

Nebenformen:

Österreich, Schweiz, sonst veraltet: hieneben

Worttrennung:

hier·ne·ben

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:  hierneben (Info),  hierneben (Info)

Bedeutungen:

[1] Für diese Bedeutung fehlt noch eine Definition.
[2] Für diese Bedeutung fehlt noch eine Definition.
[3] veraltet: als Anlage beiliegend, nebenstehend
[4] veraltet: zu einer Sache zusätzlich

Herkunft:

Determinativkompositum aus hier und neben

Beispiele:

[1]
[4] „Hierneben wurde ihm in Folge des großen Vertrauens, welches er beim Könige genoß, 1820 auch das Präsidium der Regierung in Magdeburg sowie provisorisch das Oberpräsidium der ganzen Provinz Sachsen übertragen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hierneben
[1, 2] Duden online „hierneben
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalhierneben
[*, 4] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „hierneben
[*, 3] Goethe-Wörterbuch „hierneben

Quellen:

  1. Karl Wippermann: Motz, Friedrich Christian Adolf von. In: Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Herausgeber): Allgemeine Deutsche Biographie. Band 22, 1885, Seite 408–410 (zitiert nach Wikisource-Quellentext „ADB:Motz, Friedrich von“ (Stabilversion))
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