honigdick
honigdick (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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honigdick | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:honigdick |
Worttrennung:
- ho·nig·dick, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈhoːnɪçˌdɪk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] die (zähflüssige) Konsistenz von Honig besitzend, von hoher Viskosität
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Honig und dem Adjektiv dick
Beispiele:
- [1] „Terpentinöl findet sich im Terpentin, dem aus den Nadelhölzern ausfließenden gelblichweißen, körnigen, honigdicken Balsam, aus welchem es durch Destillation mit Wasserdampf abgeschieden wird, während Kolophonium oder Fichtenharz als Rückstand zurückbleibt.“[1]
- [1] „Der Bergtheer, Piſasphaltum, iſt honigdick, und wird im Elſaß haͤufig gefunden.“ [1794][2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „honigdick“
Quellen:
- Albert Ganswindt: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar 1889 (zitiert nach Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „honigdick“, abgerufen am 23. Oktober 2018).
- Johann Christoph Hackel: Vollſtaͤndige practiſche Abhandlung von den Arzeneymitteln. Christian Friedrich Wappler, Wien 1794, Seite 427 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 23. Oktober 2018).
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