jägersprachlich
jägersprachlich (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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jägersprachlich | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:jägersprachlich |
Worttrennung:
- jä·ger·sprach·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈjɛːɡɐˌʃpʁaːxlɪç]
- Hörbeispiele:
jägersprachlich (Info)
Bedeutungen:
- [1] zur Jägersprache gehörend
Beispiele:
- [1] „Schwarzkittel“ und „ankirren“ sind jägersprachliche Begriffe.
- [1] „In den Bedeutungen »in Schrecken [ver]setzen; abschrecken« und (jägersprachlich) »schreien« wird regelmäßig gebeugt:[…]“[1]
- [1] „Das Mufflon wird jägersprachlich Muffelwild oder kurz Muffel genannt und ist die kleinste Unterart des Wildschafs (Ovis gmelini).“[2]
- [1] „Jägersprachlich ist Forkel oder Furkel die Stellstange zum Spannen der Netze.“[3]
- [1] „Das als jägersprachlich und regional zitierte nhd. schliefen (53936) gehört freilich nicht zu mhd. slifen, sondern entspricht lautgesetzlich mhd. sliefen.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1]
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3
- Tiere. In: Tierpark Walldorf. Abgerufen am 10. Februar 2011.
- Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Band 76, Weidmannsche Buchhandlung, 1939 (Google Buchsuche)
- Indogermanische Gesellschaft (Herausgeber): Kratylos. Bände 35-37, O. Harrassowitz, 1990 (Google Buchsuche)
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