klanglich
klanglich (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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klanglich | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:klanglich |
Worttrennung:
- klang·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈklaŋlɪç]
- Hörbeispiele: klanglich (Info)
Bedeutungen:
- [1] in Bezug auf den (musikalischen) Klang
Beispiele:
- [1] „Die zweite Oboe fungiert folgerichtig als klangliche Verstärkung der ersten in Tuttipassagen (unisono oder oktavierend) oder wird durch das Unisono der ersten Klarinette im homophonen Harmoniesatz klanglich gemildert.“[1]
- [1] „Der dramaturgische Plan beginnt mit einer klanglich besonders gekennzeichneten Einleitung.“[2]
- [1] „Der Klingelton und andere Signaltöne wie Tasten- oder Kameratöne sind am Mobiltelefon die klanglich signifikantesten Merkmale.“[3]
- [1] „Wenn ich jedoch höre, sammle ich den Klang gleichzeitig aus jeder Richtung: Ich bin im Zentrum meiner klanglichen Welt, die mich umschließt, die mich ins Zentrum der Wahrnehmung und der Existenz versetzt.“[4]
Übersetzungen
[1] in Bezug auf den (musikalischen) Klang
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „klanglich“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „klanglich“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „klanglich“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „klanglich“
- [1] The Free Dictionary „klanglich“
- [1] Duden online „klanglich“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „klanglich“
Quellen:
- Alexander Grün: "Le Roi Carotte". Tectum Wissenschaftsverlag, 2020, ISBN 978-3-8288-7324-7, Seite 213 (Zitiert nach Google Books)
- Ulrich Tadday: MUSIK-KONZEPTE 187: Stefan Heucke. edition text + kritik, 2020, ISBN 978-3-86916-830-2, Seite 46 (Zitiert nach Google Books)
- Cordula Endter, Sabine Kienitz: Alter(n) als soziale und kulturelle Praxis. transcript Verlag, 2017, ISBN 978-3-8394-3411-6, Seite 347 (Zitiert nach Google Books)
- Thomas Anz: Handbuch Literaturwissenschaft. Springer-Verlag, 2017, ISBN 978-3-476-01271-5, Seite 234 (Zitiert nach Google Books)
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