kriegsbedingt
kriegsbedingt (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
kriegsbedingt | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:kriegsbedingt |
Worttrennung:
- kriegs·be·dingt, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁiːksbəˌdɪŋt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs Krieg mit dem Suffix -bedingt als Ableitungsmorphem sowie hinzugefügtem Fugenelement -s[1]
Beispiele:
- [1] „Zu den ersten Lagern, die im Sommer 1944 vom ‚A-Fall‘, wie die kriegsbedingte Auflösung im NS-Jargon genannt wurde, betroffen waren, gehörten die Konzentrationslager Kauen, Riga und Vaivara im Baltikum.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kriegsbedingt“
- [*] canoo.net „kriegsbedingt“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „kriegsbedingt“
- [1] The Free Dictionary „kriegsbedingt“
- [1] Duden online „kriegsbedingt“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „kriegsbedingt“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „kriegsbedingt“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 1068, Stichwort „kriegsbedingt“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kriegsbedingt“.
- Stefan Hördler: Morden bis zum Ende. In: Zeit Online. 11. April 2015, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Juli 2018).
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