miefig
miefig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
miefig | miefiger | am miefigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:miefig |
Worttrennung:
- mie·fig, Komparativ: mie·fi·ger, Superlativ: am mie·figs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈmiːfɪç], [ˈmiːfɪk]
- Hörbeispiele: miefig (Info), miefig (Info)
- Reime: -iːfɪç
Bedeutungen:
- [1] auch übertragen: einen üblen, abgestandenen Geruch verbreitend
Sinnverwandte Wörter:
- in übertragener Bedeutung: piefig
Beispiele:
- [1] „Die Bundesliga fand in den Neunzigerjahren noch vorwiegend in miefigen Turnhallen statt, im TV gab es kaum Übertragungen, die NBA war in jeder Beziehung weit weg.“[1]
- [1] „Dort hatten sie sich versammelt, wild entschlossen, dem miefigen deutschen Nachkriegsfilm ihre Moderne entgegenzustellen.“[2]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „miefig“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „miefig“
- [*] The Free Dictionary „miefig“
- [1] Duden online „miefig“
Quellen:
- Jonas Beckenkamp: Hoffen auf den Erweckungskuss. In: sueddeutsche.de. 25. August 2022, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 19. Dezember 2022).
- Günter Rohrbach: Der Fürst von Monaco. In: sueddeutsche.de. 4. November 2022, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 19. Dezember 2022).
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