naturtrüb
naturtrüb (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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naturtrüb | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:naturtrüb |
Worttrennung:
- na·tur·trüb, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [naˈtuːɐ̯ˌtʁyːp]
- Hörbeispiele:
naturtrüb (Info)
Bedeutungen:
- [1] von Getränken: natürliche Schwebstoffe enthaltend und daher undurchsichtig
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Natur und dem Adjektiv trüb
Gegenwörter:
- [1] klar
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Soll der Apfelsaft nicht naturtrüb bleiben, muss er noch filtriert werden.“[1]
- [1] „Beim klassischen Cognacherstellungsverfahren kommt der Wein naturtrüb und ungeschwefelt in große kupferne Brennblasen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „naturtrüb“
- [*] canoo.net „naturtrüb“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „naturtrüb“
- [1] Duden online „naturtrüb“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „naturtrüb“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „naturtrüb“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „naturtrüb“
Quellen:
- Ulrike Sommerer: Fruchtgenuss aus der Flasche. In: nordbayerischer-kurier.de. 3. Oktober 2010, abgerufen am 10. Januar 2014.
- Franz Brandl: Mix Guide. Südwest E-Books, München 2009, ISBN 978-3-641-03692-8, Seite 94 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 10. Januar 2014)
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