oberbayrisch
oberbayrisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
oberbayrisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:oberbayrisch |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- ober·bay·risch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈoːbɐˌbaɪ̯ʁɪʃ]
- Hörbeispiele:
oberbayrisch (Info)
Bedeutungen:
- [1] Oberbayern oder dessen Einwohner betreffend, aus Oberbayern oder von dessen Einwohnern stammend
Beispiele:
- [1] „Henry Hauart öffnete die Türe und erblickte den Maler, wie er sich über einen Jungen in oberbayrischer Tracht niederbeugte, der, wie leblos, Schaum vor dem Munde rücklings auf der Erde lag.“[1]
- [1] „Das oberbayrische Land hat auch außerhalb des Gebirges einen heitern Charakter. Der wellige Boden der Hochebene schafft die mannigfaltigsten Lagen für Bauernhöfe, Kirchen, Schlösser, Wald- und Baumgruppen.“[2]
- [1] „All die kleinformatigen Ölstudien nach der Natur, die farbgesättigten Ansichten der oberbayrischen Landschaft und die prangenden Visionen von Murnau, in denen Kandinsky seine Palette mit materialisiertem Licht und puren Primärfarben auflädt, sind hier ausgespart.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „oberbayerisch“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „oberbayrisch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „oberbayrisch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „oberbayrisch“
Quellen:
- Otto Julius Bierbaum: Prinz Kuckuck. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
- Friedrich Ratzel: Erdenmacht und Völkerschicksal. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
- Gottfried Knapp: Näher, mein Kosmos, zu dir. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 30. Mai 2014).
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