polizeitaktisch
polizeitaktisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
polizeitaktisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:polizeitaktisch |
Worttrennung:
- po·li·zei·tak·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [poliˈt͡saɪ̯takˌtɪʃ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] zur Strategie der Polizei gehörend, sie betreffend
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Polizei und taktisch
Oberbegriffe:
- [1] taktisch
Beispiele:
- [1] „Wenn sich der Einsatz tatsächlich auf den Meldedienst beschränkt hat, kann es sich um eine polizeitaktisch gebotene und rechtlich zulässige Methode gehandelt haben.“[1]
- [1] „Sie sind seit Jahren, polizeitaktisch und psychologisch, darauf trainiert, bei Kidnapping zum geeigneten Zeitpunkt zuzuschlagen, Geiseln unverletzt zu befreien und die Täter auszuschalten.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „polizeitaktisch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „polizeitaktisch“
Quellen:
- Als gäb's nur Verbrecher und Terroristen. In: Spiegel Online. 28. Juli 1986, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 2. November 2014).
- Jesusmäßiger Krach. In: Spiegel Online. 3. September 1984, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 2. November 2014).
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