postsynodal
postsynodal (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
postsynodal | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:postsynodal |
Worttrennung:
- post·sy·n·o·dal, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˌpɔstzynoˈdaːl]
- Hörbeispiele: postsynodal (Info)
- Reime: -aːl
Bedeutungen:
- [1] nach dem Ende einer Synode
Beispiele:
- [1] „Moraltheologisch höchst bedenklich ist schließlich auch der Umgang des postsynodalen Schreibens mit dem Gewissens-Begriff, der das dritte Element des angedachten Unterscheidungsprozesses bildet.“[1]
Übersetzungen
[1] nach dem Ende einer Synode
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „postsynodal“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „postsynodal“
Quellen:
- Thomas Meckel/Matthias Pulte (Herausgeber): Ius semper reformandum. Reformvorschläge aus der Kirchenrechtswissenschaft. 1. Auflage. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2018, ISBN 978-3-657-78893-4, Seite 110 (zitiert nach Google Books)
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