säuberlich
säuberlich (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
säuberlich | säuberlicher | am säuberlichsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:säuberlich |
Worttrennung:
- säu·ber·lich, Komparativ: säu·ber·li·cher, Superlativ: am säu·ber·lichs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈzɔɪ̯bɐlɪç]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- zu mittelhochdeutsch sūberlich[1]
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Bruder Wampo holte indessen die Forellen aus dem Kessel, legte sie säuberlich auf eine hölzerne Platte und umgab sie in Ermangelung eines würdigeren Schmuckes mit einem Kränzl kleiner Fichtenzweige.“[2]
- [2] „Warum haben Sie eigentlich solche Angst […]? Weil Sie sich nicht ganz wohl dabei fühlen? nicht alles ganz säuberlich zugegangen ist, wie?“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Zehn Bände auf CD-ROM. CD-ROM-Ausgabe der 3. Auflage. Bibliographisches Institut und Brockhaus, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X, DNB 975626558, Eintrag „säuberlich“.
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „säuberlich“
- [*] canoo.net „säuberlich“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „säuberlich“
- [1] The Free Dictionary „säuberlich“
Quellen:
- vergleiche: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Zehn Bände auf CD-ROM. CD-ROM-Ausgabe der 3. Auflage. Bibliographisches Institut und Brockhaus, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X, DNB 975626558, Eintrag „säuberlich“
- Ludwig Ganghofer: Die Martinsklause. 1894 (Projekt Gutenberg)
- Thomas Mann: Buddenbrooks. 1901 (Google Buchsuche)
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