sackleinen
sackleinen (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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sackleinen | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:sackleinen |
Worttrennung:
- sack·lei·nen, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈzakˌlaɪ̯nən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] attributiv: aus Sackleinen (Sackleinwand) bestehend/gemacht
Beispiele:
- [1] „Allerorten, vom Dattelverkäufer bis zu den Fleischbänken, schwirrten Scharen von Fliegen gleich Stäubchen in den schmalen Sonnenstreifen, die durch die Ritzen und Löcher der hölzernen und sackleinenen Schutzdächer bis in die dunkelsten Winkel der Buden stachen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 28: Deutsches Wörterbuch III, REH–ZZ, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1128-6, DNB 944245625, „sackleinen“, Seite 2840
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „sackleinen“
- [*] canoo.net „sackleinen“
- [1] Duden online „sackleinen“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „sackleinen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „sackleinen“
Quellen:
- T. E. Lawrence: Aufstand in der Wüste. (Autobiografischer Kriegsbericht des Lawrence von Arabien). e-artnow, 2015. ISBN 978-8026839170. (E-Book bei Google Books) Übersetzt von Dagobert von Mikusch
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