schokoladen
schokoladen (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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schokoladen | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:schokoladen |
Worttrennung:
- scho·ko·la·den, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ʃokoˈlaːdn̩]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːdn̩
Bedeutungen:
- [1] attributiv: aus Schokolade bestehend
Beispiele:
- [1] „Aber auch das politische Tagesgeschehen geht nicht spurlos an den Schokonikoläusen vorbei. Der EG-Binnenmarkt ließ bereits jetzt eine Art europäischen Einheitstypus herausmutieren, der in den vergangenen Jahren diverse länderspezifische Varianten verdrängte. So gab es noch in den Achtzigern Exportmodelle, deren Alufolienfrack das schokoladene Grundmodell als österreichischen Krampus oder holländischen Schwarzen Piet einkleidete.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 28: Deutsches Wörterbuch III, REH–ZZ, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1128-6, DNB 944245625, „schokoladen“, Seite 2983
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schokoladen“
- [*] canoo.net „schokoladen“
Quellen:
- Heiner Über: Das Mysterium der Schokogenen. In: Zeit Online. Nummer 50, 10. Dezember 1993, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. Februar 2013).
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