torarm

torarm (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
torarm torärmer am torärmsten
Alle weiteren Formen: Flexion:torarm

Worttrennung:

tor·arm, Komparativ: tor·är·mer, Superlativ: am tor·ärms·ten

Aussprache:

IPA: [ˈtoːɐ̯ˌʔaʁm]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Sport: so, dass wenige Tore in einem Spiel/einem Turnier erzielt wurden

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Tor und dem Adjektiv arm

Gegenwörter:

[1] torlos, torreich

Beispiele:

[1] „Aber gegen Riessersee sind torarme Spiele ja schon Tradition und Spiele wie das 7:4 im Dezember 2011 oder das 5:4 vor wenigen Wochen (beides Rosenheimer Niederlagen) die große Ausnahme.“[1]
[1] „Am späten Samstagabend waren die Damen des TSV Birkenau beim Tabellenneunten, der KuSG Leimen, zu Gast und siegten in der torarmen Partie mit 13:15 (6:9).“[2]
[1] „Der zweite Abschnitt sollte noch torärmer werden.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „torarm
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „torarm
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikontorarm

Quellen:

  1. Torarme Derbys. In: OVB Online. 21. Januar 2014, abgerufen am 17. Juni 2014.
  2. Linda Schäfer: 1. Damen: Torarme Partie knapp gewonnen. In: TSV Birkenau. 27. März 2011, abgerufen am 17. Juni 2014.
  3. Jörg Matthies: Erlebnisfahrt zum Final Four. In: Märkische Onlinezeitung. 10. April 2014, abgerufen am 17. Juni 2014.
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