u-Laut
u-Laut (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der u-Laut
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die u-Laute
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Genitiv | des u-Lautes des u-Lauts
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der u-Laute
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Dativ | dem u-Laut dem u-Laute
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den u-Lauten
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Akkusativ | den u-Laut
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die u-Laute
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Worttrennung:
- u-Laut, Plural: u-Lau·te
Aussprache:
- IPA: [ˈuːˌlaʊ̯t]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] mit „u“ wiedergegebener Laut
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Selbstlaut/Vokal, Laut
Beispiele:
- [1] „Kurzer reiner u-Laut wird ausgedrückt mit u in bull, pull, full; mit o in wolf, to, bosom; mit o o in book, took etc.; mit ou in would, should, could.“[1]
- [1] „u = u-Laut in dt. Buch, it. nva ‚Traube' [u] Die Klangfarbe der langen und kurzen Vokale dürfte im wesentlichen die gleiche gewesen sein.“[2]
- [1] „Beim unsilbischen gespannten u-Laut [u] kann bilabial eine Enge entstehen, in der ein schwaches Reibegeräusch erzeugt wird.“[3]
- [1] „u: langer, geschlossener u-Laut: Uhr, Mut, du - u = kurzer, offener u-Laut: uns, Mutter“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] geschlossener u-Laut, kurzer u-Laut, langer u-Laut, offener u-Laut
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „u-Laut“
Quellen:
- Die Laut- und Flexionslehre der englischen Sprache, Band 1. Abgerufen am 1. Dezember 2016.
- Laut- und Flexionslehre, Elias Wessen. Abgerufen am 1. Dezember 2016.
- Deutsches Aussprachewörterbuch, Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz-Christian Anders. Abgerufen am 1. Dezember 2016.
- Grundriss einer Phonetik des Deutschen: mit einer allgemeinen Einführung in die Phonetik, Band 1. Abgerufen am 1. Dezember 2016.
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