unersprießlich
unersprießlich (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
unersprießlich | unersprießlicher | am unersprießlichsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unersprießlich |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: unerspriesslich
Worttrennung:
- un·er·sprieß·lich, Komparativ: un·er·sprieß·li·cher, Superlativ: am un·er·sprieß·lichs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnʔɛɐ̯ˌʃpʁiːslɪç]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] gehoben: nicht nutzbringend und zudem recht unerfreulich seiend
Gegenwörter:
- [1] ersprießlich
Beispiele:
- [1] Das Gespräch mit dem Chef wird wieder eher unersprießlich sein.
- [1] „Die Resultate der französischen Regionalwahl sind misslich für die Regierung, und die Aussichten für den zweiten Wahlgang am kommenden Sonntag sind für sie noch unersprießlicher.“[1]
Wortbildungen:
- Unersprießlichkeit
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „unersprießlich“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unersprießlich“
- [1] The Free Dictionary „unersprießlich“
- [*] canoo.net „unersprießlich“
Quellen:
- Gero von Randow: „Der Sarkozysmus steckt in der Krise“, 15.3.2010
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