wellenlos
wellenlos (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
wellenlos | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:wellenlos |
Worttrennung:
- wel·len·los, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛlənˌloːs]
- Hörbeispiele: wellenlos (Info)
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] „Das Meer ist schwarz und schauerlich, es scheint in sich wie Öl zu kleben und ist wellenlos.“[1]
- [1] „Das Meer und die Küste gehören zusammen auf Gedeih und Verderb. Ist der Ozean ein lauwarmes, wellenloses Süppchen, sehen auch die Strände schlapp aus; ist er rau und wild, wird die Küste es auf Dauer auch.“[2]
Übersetzungen
[1] von Gewässern: keine Wellen aufweisend/schlagend; ohne Wellen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Fünfter und letzter Theil. U bis Z, Braunschweig 1811 (Internet Archive), „Wellenlos“, Seite 667.
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wellenlos“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „wellenlos “
Quellen:
- Hermann Bessemer: Mondnacht in Amalfi. Novelle. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL, abgerufen am 12. April 2021).
- Marlene Weiß: Biarritz, die launische Schönheit. In: sueddeutsche.de. 2. Juli 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 12. April 2021).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: willenlos
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