zweckmäßigerweise
zweckmäßigerweise (Deutsch)
Adverb
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: zweckmässigerweise
Worttrennung:
- zweck·mä·ßi·ger·wei·se
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡svɛkmɛːsɪɡɐˌvaɪ̯zə]
- Hörbeispiele: zweckmäßigerweise (Info)
Bedeutungen:
- [1] zur Zweckmäßigkeit; in Anbetracht der Nützlichkeit von etwas
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Die Meldepflicht bei Durchfallerkrankungen ist zweckmäßigerweise auf Fälle beschränkt, die seuchenhygienisch von wesentlicher Bedeutung sind.“[1]
- [1] „Es kann zweckmäßigerweise vorkommen, dass bei einem späteren Kapitel auf bestimmte Teile zurückgegriffen wird.“[2]
- [1] „Man geht deshalb zweckmäßigerweise an Hand eines Schemas oder einer Check-Liste vor.“[3]
- [1] „In diesen Schulküchen wird zweckmäßigerweise eine Mittagsmahlzeit, etwa dem Drittel des täglichen Nahrungsbedarfes im Nährwerte entsprechend, den Kindern verabreicht (etwa 10 hn pro Kind und Tag).“[4]
- [1] „Bei vielen fremdbezogenen Produkten muß sich der Einkauf mit der Frage befassen, ob man zweckmäßigerweise den Betriebsbedarf direkt beim Erzeuger decken oder ein Handelsunternehmen einschalten soll.“[5]
Übersetzungen
[1] zur Zweckmäßigkeit; in Anbetracht der Nützlichkeit von etwas
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „zweckmäßigerweise“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zweckmäßigerweise“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zweckmäßigerweise“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zweckmäßigerweise“
- [1] Duden online „zweckmäßigerweise“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „zweckmäßigerweise“
Quellen:
- Helmut Erdle: Infektionsschutzgesetz. ecomed, 2021, ISBN 978-3-609-16536-3, Seite 40 (Zitiert nach Google Books)
- Frank Steffen: Entscheidungshilfen anhand von Checklisten am Beispiel der Kampfkunst. GRIN Verlag, 2019, ISBN 978-3-668-96617-8, Seite 3 (Zitiert nach Google Books)
- Herbert Jacob: Betriebswirtschaftliche Fallstudien. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-83608-3, Seite 218 (Zitiert nach Google Books)
- E. Mayerhofer, C. Pirquet: Lexikon der Ernährungskunde. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-7091-2170-2, Seite 327 (Zitiert nach Google Books)
- Hans Arnolds, Franz Heege, Werner Tussing: Materialwirtschaft und Einkauf. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-14752-7, Seite 316 (Zitiert nach Google Books)
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