Überhangkraft
Überhangkraft (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Überhangkraft
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die Überhangkräfte
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Genitiv | der Überhangkraft
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der Überhangkräfte
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Dativ | der Überhangkraft
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den Überhangkräften
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Akkusativ | die Überhangkraft
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die Überhangkräfte
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Worttrennung:
- Über·hang·kraft, Plural: Über·hang·kräf·te
Aussprache:
- IPA: [ˈyːbɐhaŋˌkʁaft]
- Hörbeispiele:
Überhangkraft (Info)
Bedeutungen:
- [1] in seinem ursprünglichen Aufgabengebiet nicht mehr benötigter Mitarbeiter • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Überhang und Kraft
Beispiele:
- [1] „Das Zentrale Personalüberhangmanagement ist nun zuständige Dienstbehörde und Personalstelle für alle Überhangkräfte des Landes.“[1]
- [1] „Insgesamt 3200 Überhangkräfte des Öffentlichen Dienstes sollen auf freie Stellen vermittelt werden.“[2]
- [1] „Trotz des hohen Altersdurchschnitts der Belegschaft müssen hierbei Maßnahmen ergriffen werden, um diese Überhangkräfte für künftige Einsatzmöglichkeiten zu qualifizieren und ihnen damit eine berufliche Perspektive zu ermöglichen.“[3]
- [1] „Vielmehr sollen nunmehr mit dem Programm die Überhangkräfte abgesichert werden, so dass das Programm kaum noch zusätzliche Beschäftigungswirkungen hat.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Überhangkraft“
Quellen:
- Peter Buschmann und Diana Circhetta de Marrón: Managen statt verwalten. In: FAZ.NET. 6. Februar 2005, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 6. Dezember 2016).
- Stefan Schulz: Dem Stellenpool droht eine Flut von Klagen. In: Welt Online. 8. Mai 2004, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 6. Dezember 2016).
- Hartmut Seifert, Deutscher Gewerkschaftsbund. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut: Kein bisschen leise. 60 Jahre WSI. VSA-Verlag, 2006, Seite 385 (Zitiert nach Google Books, abgerufen am 6. Dezember 2016)
- Günther Schmid: Wege in eine neue Vollbeschäftigung. Übergangsarbeitsmärkte und aktivierende Arbeitsmarktpolitik. Campus, 2002, Seite 302 (Zitiert nach Google Books, abgerufen am 6. Dezember 2016)
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