äquimolar
äquimolar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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äquimolar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:äquimolar |
Worttrennung:
- äqui·mo·lar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˌɛkvimoˈlaːɐ̯]
- Hörbeispiele: äquimolar (Info)
- Reime: -aːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] Chemie, auf Stoffmengen und -gemische bezogen: ein einem Mischungsverhältnis 1:1; dieselbe Anzahl Molen in einer Menge enthaltend
Beispiele:
- [1] „Damit ist gezeigt, dass sich für ein äquimolares Gemisch der Edukte die Teilordnungen zur Gesamtordnung des RG-Produktansatz summieren.“[1]
- [1] „Die Synthese einzelner Virusproteine kann über den Umweg eines Polyproteins nicht gesteuert oder reguliert werden. Es entstehen immer äquimolare Mengen der aus dem Polyprotein hervorgegangenen Proteine.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] äquimolare Lösung, äquimolare Menge, äquimolares Verhältnis, äquimolare Diffusion
Wortbildungen:
- [1] Äquimolarität
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Prof. Dr. Dieter Ziessow: RG-Produktansatz - Reaktionsordnung und Teilordnungen. In: ChemgaPedia. Abgerufen am 23. September 2011.
- Wikipedia-Artikel „Polyprotein“, abgerufen am 23.09.2011
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