๐Œธ๐Œฟ

๐Œธ๐Œฟ (Gotisch)

Personalpronomen

Singular Dual Plural

Nominativ ๐Œธ๐Œฟ โ€” ๐Œพ๐Œฟ๐ƒ

Akkusativ ๐Œธ๐Œฟ๐Œบ ๐Œน๐Œฒ๐Œต๐Œน๐ƒ ๐Œน๐Œถ๐…๐Œน๐ƒ

Genitiv ๐Œธ๐Œด๐Œน๐Œฝ๐Œฐ ๐Œน๐Œฒ๐Œต๐Œฐ๐‚๐Œฐ ๐Œน๐Œถ๐…๐Œฐ๐‚๐Œฐ

Dativ ๐Œธ๐Œฟ๐ƒ ๐Œน๐Œฒ๐Œต๐Œน๐ƒ ๐Œน๐Œถ๐…๐Œน๐ƒ

Worttrennung:

๐Œธ๐Œฟ

Umschrift:

รพu

Aussprache:

IPA: [โ€ฆ]
Hรถrbeispiele: โ€”

Bedeutungen:

[1] Personalpronomen der zweiten Person: du

Beispiele:

[1] ๐Œพ๐Œฐ๐Œท ๐Œพ๐Œฐ๐Œฑ๐Œฐ๐Œน ๐„๐Œฐ๐Œน๐Œท๐ƒ๐…๐‰ ๐Œธ๐Œด๐Œน๐Œฝ๐Œฐ ๐Œท๐Œฐ๐Œฝ๐Œณ๐Œฟ๐ƒ ๐Œผ๐Œฐ๐‚๐Œถ๐Œพ๐Œฐ๐Œน ๐Œธ๐Œฟ๐Œบ, ๐Œฐ๐†๐Œผ๐Œฐ๐Œน๐„ ๐Œธ๐‰ ๐Œพ๐Œฐ๐Œท ๐…๐Œฐ๐Œน๐‚๐€ ๐Œฐ๐† ๐Œธ๐Œฟ๐ƒ; ๐Œฑ๐Œฐ๐„๐Œน๐Œถ๐‰ ๐Œน๐ƒ๐„ ๐Œฐ๐Œฟ๐Œบ ๐Œธ๐Œฟ๐ƒ ๐Œด๐Œน ๐†๐‚๐Œฐ๐Œต๐Œน๐ƒ๐„๐Œฝ๐Œฐ๐Œน ๐Œฐ๐Œน๐Œฝ๐ƒ ๐Œป๐Œน๐Œธ๐Œน๐…๐Œด ๐Œธ๐Œด๐Œน๐Œฝ๐Œฐ๐Œน๐Œถ๐Œด, ๐Œพ๐Œฐ๐Œท ๐Œฝ๐Œน ๐Œฐ๐Œป๐Œป๐Œฐ๐„๐Œฐ ๐Œป๐Œด๐Œน๐Œบ ๐Œธ๐Œด๐Œน๐Œฝ ๐Œฒ๐Œฐ๐Œณ๐‚๐Œน๐Œฟ๐ƒ๐Œฐ๐Œน ๐Œน๐Œฝ ๐Œฒ๐Œฐ๐Œน๐Œฐ๐Œน๐Œฝ๐Œฝ๐Œฐ๐Œฝ.
โ€žjah jabai taihswo รพeina handus marzjai รพuk, afmait รพo jah wairp af รพus; batizo ist auk รพus ei fraqistnai ains liรพiwe รพeinaize, jah ni allata leik รพein gadriusai in gaiainnan.โ€œ (Mt. 5, 30)[1]
โ€žUnd wenn dich deine rechte Hand zum Bรถsen verfรผhrt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser fรผr dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hรถlle kommt.โ€œ[2]
[1] ๐Œพ๐Œฐ๐Œท ๐Œฝ๐Œน ๐Œฑ๐‚๐Œน๐Œฒ๐Œฒ๐Œฐ๐Œน๐ƒ ๐Œฟ๐Œฝ๐ƒ ๐Œน๐Œฝ ๐†๐‚๐Œฐ๐Œน๐ƒ๐„๐Œฟ๐Œฑ๐Œฝ๐Œพ๐Œฐ๐Œน, ๐Œฐ๐Œบ ๐Œป๐Œฐ๐Œฟ๐ƒ๐Œด๐Œน ๐Œฟ๐Œฝ๐ƒ ๐Œฐ๐† ๐Œธ๐Œฐ๐Œผ๐Œผ๐Œฐ ๐Œฟ๐Œฑ๐Œน๐Œป๐Œน๐Œฝ: ๐Œฟ๐Œฝ๐„๐Œด ๐Œธ๐Œด๐Œน๐Œฝ๐Œฐ ๐Œน๐ƒ๐„ ๐Œธ๐Œน๐Œฟ๐Œณ๐Œฐ๐Œฝ๐Œฒ๐Œฐ๐‚๐Œณ๐Œน ๐Œพ๐Œฐ๐Œท ๐Œผ๐Œฐ๐Œท๐„๐ƒ ๐Œพ๐Œฐ๐Œท ๐…๐Œฟ๐Œป๐Œธ๐Œฟ๐ƒ ๐Œน๐Œฝ ๐Œฐ๐Œน๐…๐Œน๐Œฝ๐ƒ. ๐Œฐ๐Œผ๐Œด๐Œฝ.
โ€žjah ni briggais uns in fraistubnjai, ak lausei uns af รพamma ubilin; unte รพeina ist รพiudangardi jah mahts jah wulรพus in aiwins. amen.โ€œ (Mt. 6, 13)[3]
โ€žUnd fรผhre uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bรถsen! [Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.]โ€œ[4]
[1] ๐Œฝ๐Œฟ ๐…๐Œน๐„๐Œฟ๐Œผ ๐Œด๐Œน ๐Œธ๐Œฟ ๐Œบ๐Œฐ๐Œฝ๐„ ๐Œฐ๐Œป๐Œป๐Œฐ, ๐Œพ๐Œฐ๐Œท ๐Œฝ๐Œน ๐Œธ๐Œฐ๐‚๐†๐„ ๐Œด๐Œน ๐Œธ๐Œฟ๐Œบ ๐ˆ๐Œฐ๐ƒ ๐†๐‚๐Œฐ๐Œน๐Œท๐Œฝ๐Œฐ๐Œน; ๐Œฑ๐Œน ๐Œธ๐Œฐ๐Œผ๐Œผ๐Œฐ ๐Œฒ๐Œฐ๐Œป๐Œฐ๐Œฟ๐Œฑ๐Œพ๐Œฐ๐Œผ ๐Œธ๐Œฐ๐„๐Œด๐Œน ๐Œธ๐Œฟ ๐†๐‚๐Œฐ๐Œผ ๐Œฒ๐Œฟ๐Œณ๐Œฐ ๐Œฟ๐‚๐‚๐Œฐ๐Œฝ๐„.
โ€žnu witum ei รพu kant alla, jah ni รพarft ei รพuk hvas fraihnai; bi รพamma galaubjam รพatei รพu fram guda urrant.โ€œ (Joh. 16, 30)[5]
โ€žJetzt wissen wir, dass du alles weiรŸt und von niemandem gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist.โ€œ[6]

Wortbildungen:

[1] ๐Œธ๐Œฟ๐Œด๐Œน

รœbersetzungen

Referenzen und weiterfรผhrende Informationen:

[1] Joseph Wright: Grammar of the Gothic Language. Oxford, 1910, S. 120.
[1] Wilhelm Streitberg: Gotisch-Griechisch-Deutsches Wรถrterbuch, Heidelberg 1910, โ€ž๐Œธ๐Œฟโ€œ, Seite 151.

Quellen:

  1. Wilhelm Streitberg (Herausgeber): Die gotische Bibel. Der gotische Text und seine griechische Vorlage mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleinern Denkmรคlern als Anhang. Zweite verbesserte Auflage. Erster Teil, Heidelberg 1919 (Archive.org), Matthรคus 5,30, Seite 5.
  2. Bibel: Matthรคusevangelium Kapitel 5, Vers 30
  3. Wilhelm Streitberg (Herausgeber): Die gotische Bibel. Der gotische Text und seine griechische Vorlage mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleinern Denkmรคlern als Anhang. Zweite verbesserte Auflage. Erster Teil, Heidelberg 1919 (Archive.org), Matthรคus 6,13, Seite 7.
  4. Bibel: Matthรคusevangelium Kapitel 6, Vers 13
  5. Wilhelm Streitberg (Herausgeber): Die gotische Bibel. Der gotische Text und seine griechische Vorlage mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleinern Denkmรคlern als Anhang. Zweite verbesserte Auflage. Erster Teil, Heidelberg 1919 (Archive.org), Johannes 16,30, Seite 75.
  6. Bibel: Johannesevangelium Kapitel 16, Vers 30
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