20-DM-Schein
20-DM-Schein (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der 20-DM-Schein | die 20-DM-Scheine |
Genitiv | des 20-DM-Scheines des 20-DM-Scheins |
der 20-DM-Scheine |
Dativ | dem 20-DM-Schein dem 20-DM-Scheine |
den 20-DM-Scheinen |
Akkusativ | den 20-DM-Schein | die 20-DM-Scheine |
Worttrennung:
- 20-DM-Schein, Plural: 20-DM-Schei·ne
Aussprache:
- IPA: [t͡svant͡sɪçdeːˈʔɛmˌʃaɪ̯n], [t͡svant͡sɪkdeːˈʔɛmˌʃaɪ̯n]
- Hörbeispiele: 20-DM-Schein (Info), 20-DM-Schein (Info)
Bedeutungen:
- [1] historisch: Geldschein im Nennwert von zwanzig Deutsche Mark
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Wortgruppe 20 DM und dem Substantiv Schein
Beispiele:
- [1] „Petra hat im Papierkorb des Vaters einen 20-DM-Schein entdeckt und verlangt, als sie ihn ihrem Vater gibt, 10 Prozent Finderlohn.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Zwanzigmarkschein“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „20-DM-Schein“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „20-DM-Schein “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „20-DM-Schein“
Quellen:
- Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 113.
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