Zwanzigmarkschein

Zwanzigmarkschein (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Zwanzigmarkschein die Zwanzigmarkscheine
Genitiv des Zwanzigmarkscheines
des Zwanzigmarkscheins
der Zwanzigmarkscheine
Dativ dem Zwanzigmarkschein
dem Zwanzigmarkscheine
den Zwanzigmarkscheinen
Akkusativ den Zwanzigmarkschein die Zwanzigmarkscheine

Alternative Schreibweisen:

Zwanzig-DM-Schein, Zwanzig-Mark-Schein, 20-DM-Schein, 20-Mark-Schein

Worttrennung:

Zwan·zig·mark·schein, Plural: Zwan·zig·mark·schei·ne

Aussprache:

IPA: [t͡svant͡sɪçˈmaʁkˌʃaɪ̯n]
Hörbeispiele:  Zwanzigmarkschein (Info),  Zwanzigmarkschein (Info)
Reime: -aʁkʃaɪ̯n

Bedeutungen:

[1] historisch: Geldschein im Wert von zwanzig D-Mark

Herkunft:

Determinativkompositum aus der Wortgruppe zwanzig Mark und dem Substantiv Schein

Synonyme:

[1] Zwanziger

Oberbegriffe:

[1] Geldschein

Beispiele:

[1] Der Geldautomat gab abgehobenes Geld nur noch in Zwanzigmarkscheinen aus.
[1] „Ich nahm einen Zwanzigmarkschein, ein Zweimarkstück und fünfzig Pfennig, nahm Wolfs rechte Hand, öffnete sie und drückte das Geld hinein.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zwanzigmarkschein
[1] Duden online „Zwanzigmarkschein
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zwanzigmarkschein

Quellen:

  1. Heinrich Böll: Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, Seite 87.
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