Aaltierchen

Aaltierchen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Aaltierchen die Aaltierchen
Genitiv des Aaltierchens der Aaltierchen
Dativ dem Aaltierchen den Aaltierchen
Akkusativ das Aaltierchen die Aaltierchen

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Aalthierchen

Worttrennung:

Aal·tier·chen, Plural: Aal·tier·chen

Aussprache:

IPA: [ˈaːlˌtiːɐ̯çən]
Hörbeispiele:  Aaltierchen (Info)

Bedeutungen:

[1] Diminutiv, Zoologie: freilebender und meist mit bloßem Auge gerade noch erkennbarer Fadenwurm; meist Essigälchen (Turbatrix aceti)

Synonyme:

[1] Älchen

Beispiele:

[1] „Senfpflanzen empfehlen sich auch als Gründüngung, wenn Kartoffeln von Drahtwürmern oder Aaltierchen ausgehöhlt werden. […] Aaltierchen hingegen sind winzige Insekten, deren Eier in Zysten reifen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Aaltierchen (Weiterleitung auf eine Begriffsklärungsseite)
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Aalthierchen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aaltierchen
[1] Duden online „Aaltierchen
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Aaltierchen“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Aaltierchen
[1] Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Aaltierchen
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Aaltierchen“ (Wörterbuchnetz), „Aaltierchen“ (Zeno.org)
[1] Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Aalthierchen
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 151

Quellen:

  1. Kay Sexton: Grüner wird's nicht: Mein wunderbares Leben als Schrebergärtnerin, Köln 2012, Bastei Lübbe, ISBN 3838711408, ohne Seitenangabe
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