Aküspra
Aküspra (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Aküspra | — |
Genitiv | der Aküspra | — |
Dativ | der Aküspra | — |
Akkusativ | die Aküspra | — |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Akü·spra, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈakʏˌʃpʁaː]
- Hörbeispiele: Aküspra (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Sprachverwendung, die eine Vorliebe für Abkürzungen/Kurzwörter aufweist
Beispiele:
- [1] „Heute gibt's Neudeutsch, mit kreativer Syntax, Aküspra und Internationalismen.“[1]
- [1] „Aküspra – Aküsprache. Überall herrscht die Abkürzungssprache: keine Zeit, kein Platz!“[2]
- [1] „Die Abkürzungssprache – auch Aküsprache oder Aküspra genannt – wird allmählich ein Bestandteil unserer Muttersprache.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „AküSpra“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- http://www.libreriauniversitaria.it/goodbye-goethe-sprachglossen-zum-neudeutsch/buch/9783451056116
- Burckhard Garbe: Von »abbeuteln« bis »zwiebeln«. Das Alphabet der witzigsten Wörter. Herder, Freiburg 2009, Seite 13. ISBN 978-3-451-06006-9. Aküspra - Aküsprache als Überschrift fett gedruckt.
- Ludwig Reiners: Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung von Stephan Meyer und Jürgen Schiewe, 2. Auflage. Beck, München 2004, Seite 410. ISBN 3-406-34985-4.
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