Almar
Almar (Deutsch)
Substantiv, m, Vorname
Singular | Plural 1 | Plural 2 | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
Nominativ | (der) Almar | die Almare | die Almars | |||
Genitiv | (des Almar) (des Almars) Almars |
der Almare | der Almars | |||
Dativ | (dem) Almar | den Almaren | den Almars | |||
Akkusativ | (den) Almar | die Almare | die Almars | |||
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Anmerkung:
- Die Pluralform Almars ist umgangssprachlich.
Worttrennung:
- Al·mar, Plural 1: Al·ma·re, Plural 2: Al·mars
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: Almar (Info)
Bedeutungen:
- [1] männlicher Vorname
Abkürzungen:
- [1] A.
Herkunft:
- Verbreitet wird angegeben, dass Almar eine Kurzform von Adalmar[1][2][3] und Adelmar[4] sei. Eine Quelle hingegen schreibt Almar eine eigenständige Herkunft zu: Der Name soll sich aus dem althochdeutschen al (völlig) und mar (berühmt) zusammensetzen.[5]
Koseformen:
- [1] Almo
Namensvarianten:
Beispiele:
- [1] Almar spielt sehr gut Trumscheit.
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Almar“, Seite 35
- [1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Almar“, Seite 32
- [1] Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Almar“, Seite 30
- [1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Almar“, Seite 98
- [1] Bogislav von Selchow: Das Namenbuch. Eine Sammlung sämtlicher deutscher, altdeutscher und in Deutschland gebräuchlicher fremdländischer Vornamen mit Angabe ihrer Abstammung und ihrer Deutung. 2. verbesserte Auflage. Koehler & Amelang, Leipzig 1934, DNB 576153338, „Almar“, Seite 11
- [1] Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Almar“, Seite 74
Quellen:
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Almar“, Seite 35
- Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Almar“, Seite 98
- Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Almar“, Seite 32
- Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Almar“, Seite 30
- Bogislav von Selchow: Das Namenbuch. Eine Sammlung sämtlicher deutscher, altdeutscher und in Deutschland gebräuchlicher fremdländischer Vornamen mit Angabe ihrer Abstammung und ihrer Deutung. 2. verbesserte Auflage. Koehler & Amelang, Leipzig 1934, DNB 576153338, „Almar“, Seite 11
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